DIE AUSBILDUNG ZUM TAUCHLEHRER

Modular oder traditionell?

Die Ausbildung von Tauchern ist eine leidenschaftliche Aktivität, bei der alle Sicherheitsaspekte beachtet werden müssen. Damit eine Ausbildung attraktiv wird, muss sie erreichbar sein und erlauben, unter Beachtung eines vielfach bewährten Schemas die eigenen persönlichen Qualitäten zu entwickeln.

Die Standards verkörpern dieses Schema. Damit ein Ausbilder jemandem, der eine neue Aktivität entdecken und dann seine Kenntnisse darin vervollkommnen möchte, anleiten kann, muss er selbst eine komplette Ausbildung erhalten, welche seine eigenen Erfahrungen unterstützt.

Die verfügbare Zeit ist ein weiterer wichtiger in Betracht zu ziehender Faktor. Alle diese Elemente machen die Tauchlehrerausbildung zu einer anspruchsvollen Aufgabe. Die Idee, eine Ausbildung nach einem modularen Schema zu entwickeln, ist eine der möglichen Antworten.

Die Kurse können weiterhin auf traditionelle Weise abgehalten werden, mit einer Abschluss­prüfung, die das Wissen der Kandidaten zertifizieren soll. Die Ausbildung zum Tauchlehrer nach einem modularen Schema anzubieten, kann sie jedoch attraktiver machen.

Ausbildungsmodule I1

1. Basismodul - Methodik / Pädagogik
2. Modul - Sicherheits Und Notfallmanagement
3. Modul - Tauchmaterial
4. Modul - Administration - SK
5. Modul - Kommunikation
6. Modul - Ausbildung Der Assistenten
7. Modul - Tauchtaufe
8. Modul - Nitrox
9. Modul - Praxislektionen D1 Und SK1

• Auslandwoche in GOZO/Malta

 

Ausbildungsmodule I2

1. Module - Allgemeine Kenntnisse / Administration
2. Modul - Kommunikation
3. Module - Theorielektionen des D2 Und D3
4. Modul - Praxislektionen D2 und D3
5. Modul - Tauchgangführung / Ausbildung Der Assistenten
6. Modul - Seemannschaft
7. Modul - Physische Disziplinen I2